Schadstoffe im Bauwesen
Bauherren, Hausbesitzer und Gebäudenutzer sind sie ein Dorn im Auge. Was für den einen nicht kalkulierte Kosten sind, sind für andere schleichende Gesundheitsgefahren über längere Zeiträume in Abhängig von der vorliegenden Konzentration oder es liegen sogar bereits akute körperliche Auswirkungen vor.
Auf den ersten Blick nicht zu erkennen, manchmal zu erschnüffeln, oft aber unsichtbar, unfühlbar, aber doch vorhanden: In unseren Häusern und Gebäuden schlummern oft Gefahrstoffe, die früher mal als zugelassene Baustoffe eingebaut worden sind, aber unterdessen als gesundheitsschädlich erkannt und sogar meist verboten wurden. Dicke Luft im Haus, SickBuildingSyndrom oder Wohngifte sind einige Schlagworte.
Das gut bekannte Asbest ist dabei nur einer der über den Staubpfad und Inhalation der Fasern wirkender Krebsauslöser. Andere, wie z. B. chlorierte Holzschutzmittel, polychlorierte Biphenyle und andere gasförmige Stoffe wirken nicht nur über den Staub- und Luftpfad, sondern auch über den Hautkontakt auf die Bewohner oder die Arbeiter bei Umbau, Renovierung und Abriss und gefährden diese.
UST ist seit Jahren ein Partner für die Beratung für alle Themen rund um Schadstoffe im Bauwesen sowie der Untersuchung von Gebäuden und Findung von Lösungen, die Kostenträger und Nutzer in Form von vorläufigen baulichen, technischen oder organisatorischen Maßnahmen bis hin zu einer endgültigen Sanierung allen Seiten gerecht wird.
Ingenieur-Leistungen im Detail